210.554 (20W) Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik

Wintersemester 2020/21

Anmeldefrist abgelaufen.

Erster Termin der LV
01.10.2020 14:00 - 16:00 Videokonferenz Off Campus
... keine weiteren Termine bekannt

Überblick

Bedingt durch die COVID-19-Pandemie können kurzfristige Änderungen bei Lehrveranstaltungen und Prüfungen (z.B. Absage von Präsenz-Lehreveranstaltungen und Umstellung auf Online-Prüfungen) erforderlich sein.

Weitere Informationen zum Lehrbetrieb vor Ort finden Sie unter: https://www.aau.at/corona.
Lehrende/r
LV-Titel englisch Religious Criticism from a Philosophical Point of view: Facettes, Possibilities and political Implications.
LV-Art Vorlesung
LV-Modell Onlinelehrveranstaltung
Semesterstunde/n 2.0
ECTS-Anrechnungspunkte 4.0
Anmeldungen 48
Organisationseinheit
Unterrichtssprache Deutsch
mögliche Sprache/n der Leistungserbringung Englisch , Französisch
LV-Beginn 01.10.2020
eLearning zum Moodle-Kurs
Seniorstudium Liberale Ja

Zeit und Ort

Beachten Sie bitte, dass sich aufgrund von COVID-19-Maßnahmen die derzeit angezeigten Termine noch ändern können.
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LV-Beschreibung

Intendierte Lernergebnisse

Erarbeitung eines differenzierten und kritisch-reflexiven, mithin: philosophischen Zugangs zum Themenkreis Religion und Religionskritik, politische Theologie, Politik allgemein und Autonomie aus philosophischer Perspektive und in ideengeschichtlicher Dimension; Einführung in zentrale Themen argumentativ verfahrender Religionskritik; methodisch-systematische Erschließung der relevanten Fragestellungen anhand konkreter Texte mittels philologisch-kritischer, begriffskritischer und begriffsgeschichtlicher Verfahren. 

Lehrmethodik inkl. Einsatz von eLearning-Tools

Vortrag, Filmausschnitte, Diskussionen, schriftliche Prüfungen. Ein Reader mit für die VO wichtigen Texten bzw. Textauszügen wird aller Voraussicht nach ab Beginn der LV zur Verfügung stehen.

Wie von der Vizerektorin für die Lehre am 24.09.2020  empfohlen, werde ich die Vorlesung im Wintersemester digital abhalten. Konkret bedeutet dies, dass ich die Vorlesung an den Donnerstagsterminen in digitaler Form halte und wie sonst auch für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehe, entweder via BlueButton oder Zoom, je nach technischer Verfügbarkeit. Die Vorlesung (also mein Part) steht jeweils im Anschluss als Videodatei auf Moodle zur Verfügung.  Ich werde mir lediglich vorbehalten, die Vorlesungssequenzen bereits in kleineren Dosen im Vorfeld der jeweils offiziellen Termine als Videodateien auf Moodle zu stellen (mehr dazu in der Vorbesprechung am 01.10.).
Die Vorlesung selbst besteht, wie sonst im Hörsaal, zum überwiegenden Teil aus einem Vortrag meinerseits. Ich werde diese Vorträge wie üblich von Zeit zu Zeit unterbrechen, um Raum für Fragen und Diskussionen zu eröffnen. Gegen Ende der Vorlesung gibt es ebenfalls die Möglichkeit, zu diskutieren und nachzufragen. Im Übrigen steht Ihnen während der LV auch die Möglichkeit zur Verfügung, Fragen und Kommentare mittels Chat an mich oder alle Anwesenden zu posten.
Im Übrigen wird die VO durch Folien und gelegentliche Videosequenzen unterstützt. Die Folien finden Sie im Anschluss an die LV auf Moodle. Dort werde ich auch weitere Materialien zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus biete ich sehr gerne die Möglichkeit weiterführender Nachfragen und Gespräche auf Basis vorheriger Terminvereinbarung im Rahmen von Videokonferenzen oder Telefonaten (auch dazu mehr in der Vorbesprechung am 01.10.).
Ein Reader wird wie stets ab Anfang Oktober zur Verfügung stehen. Für Fragen im Vorfeld der VO können Sie mich jederzeit über die E-Mail-Adresse Gerhard.Donhauser@aau.at kontaktieren.

Inhalt/e

Religionen, die absolute Wahrheitsansprüche vertreten, lassen in der Regel auch eine gewisse Neigung zu Repression sowie symbolischer, psychischer und physischer Gewalt erkennen. Dies gilt jedenfalls für viele Spielarten des Christentums und des Islams. Gerade in der europäischen Geschichte haben sich gegen die Zumutungen religiöser Absolutheitsansprüche und ihre Folgen unterschiedliche Formen von Widerstand etabliert. Möglicherweise sind diese Widerständigkeiten geradezu konstitutiv für die Genese dessen, was wir gemeinhin als „moderne Welt“ betrachten – zumindest Hans Blumenberg hat in diese Richtung argumentiert, und dies ist zweifellos noch immer einer Nachfrage wert. Zugleich besteht in krisenhaft erlebten Situationen offenbar bei vielen Menschen ein starkes Bedürfnis nach dem, was sie religiöse Orientierung nennen. Insbesondere in den letzten anderthalb Jahrzehnten macht sich dies, über unterschiedliche räumliche und kulturelle Grenzen hinweg, in scheinbar immer noch wachsendem Ausmaß bemerkbar.   

„Sie wollen, dass wir einen Glauben wie die Bauern haben und nicht nach Gründen fragen“, habe Wilhelm von Conches (um 1080 oder 1090 – nach 1154) geklagt (zit. nach Fichtenau, Ketzer und Professoren [1991] 180.) Denkverbote dieser Art scheinen für monotheistische Religionen signifikant, finden sich teils aber auch schon vor deren historischem Wirksamwerden, aus anderen Gründen (Furcht vor beleidigten Gottheiten, die die polisstrafen könnten). Kritik daran bzw. kritische Auseinandersetzung damit gab es allerdings ebenfalls.
Im Grunde könnten säkular-pluralistische wie religiös-monistische Positionen konfliktfrei koexistieren, wäre da nicht jener ausufernde Absolutheitsanspruch, der zumindest einigen Spielarten monotheistischer Religiosität schon definitionsgemäß eignet. Im Kontext politischer Theologie bildet er zudem die Basis sehr weitreichender Feindbildgenerierung. Insofern stellen sich bei alledem stets auch Fragen politischer Ansprüche religiöser Lehren und Organisationen auf der einen und ihrer kritischen Infragestellung (bzw. überhaupt erst der Möglichkeit dazu) auf der anderen Seite.

Gewissermaßen als säkulare Pendants (mit berechtigten Bedenken an Säkularisierungsbegriffen aller Art werden wir uns ebenfalls befassen) wurde, gerade im 20. Jahrhundert, auch von der Genese politischer Religionen gesprochen, die mit monotheistischen Religionen zumindest eines gemeinsam haben: den Anspruch absoluter Wahrheit und absoluter Geltung.

Die Lehrveranstaltung versucht sich Möglichkeiten und Formen philosophischer Religionskritik vor allem anhand solcher Ansätze zu widmen, die gleichsam „sine ira et studio“, also ohne allzu große emotionale Beteiligung, vor allem auf rationaler und argumentativer Ebene an ihr Thema herangehen oder herangegangen sind. Dass selbst sehr sachliche, überaus moderat vorgetragene Kritik höchst ungünstige politische und rechtliche Folgen für diejenigen haben konnte, hatte oder nach wie vor hat, die sie vortrugen oder dies heute tun – in unterschiedlichen kulturellen und konfessionellen Kontexten –, sagt zweifellos zugleich sehr viel über die politischen Implikationen bestimmter religiöser Ansprüche aus.

Erwartete Vorkenntnisse

Keine

Literatur

Assmann, Jan: Herrschaft und Heil. Politische Theologie in Altägypten, Israel und Europa (München/Wien 2000).

Assmann, Jan: Monotheismus und die Sprache der Gewalt (3. Aufl. Wien 2007).

Blumenberg, Hans: Arbeit am Mythos (Sonderausgabe Frankfurt am Main 1996).

Cicero, Marcus Tullius: De natura deorum/Vom Wesen der Götter. Lat.-dt. Hg., übers. u. kommentiert v. Olof Gigon u. Laila Straume-Zimmermann (Zürich/Düsseldorf 1996).

Donhauser, Gerhard: Angst und Schrecken. Beobachtungen auf dem Weg vom Ausnahmezustand zum Polizeistaat in Europa und den USA (Wien 2015).

Donhauser, Gerhard: Das Konzept des Atheismus. Kelsen und Mauthner. In: Jabloner, Clemens et al. (Hg.): Kelsens Secular Religion. Rezeption und Kritik (Wien 2013) 145–164.

Fichtenau, Heinrich: Ketzer und Professoren. Häresie und Vernunftglaube im Hochmittelalter (München 1997).

Flasch, Kurt: Logik des Schreckens, in: Flasch, Kurt: Logik des Schreckens. Augustinus von Hippo. Die Gnadenlehre von 397. Lat.-dt., übers. v. Walter Schäfer, hg. u. erklärt v. Kurt Flasch (Mainz 1990) 19–138. 

Flasch, Kurt: Warum ich kein Christ bin (München 2013).

Freud, Sigmund: Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939). In: Freud, Sigmund:  Fragen der Gesellschaft. Ursprünge der Religion (= Freud, Sigmund, Studienausgabe, Bd. IX.; hg. v. Alexander Mitscherlich et al. Sonderausgabe Frankfurt am Main 2000) 455–581.

Greenblatt, Stephen: Die Erfindung der Intoleranz. Wie die Christen von Verfolgten zu Verfolgern wurden. Aus dem Englischen v. Tobias Roth (Göttingen 2019).

Kant, Immanuel: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, in: Kant, Immanuel: Die Metaphysik der Sitten (= Kant, Immanuel: Werkausgabe, Bd. VIII; hg. v. Wilhelm Weischedel. 11. Aufl. Frankfurt am Main 1997) 645 – 879.

Mauthner, Fritz: Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande I (Berlin 1924).

Minois, Georges: Geschichte des Atheismus (Weimar 2000).

Nietzsche, Friedrich: Die fröhliche Wissenschaft (2. Ausg. 1887), in Nietzsche, Friedrich: Kritische Studienausgabe (KSA) 3, hrsg v Giorgio Colli u Mazzino Montinari (München 1999) 343–651.

Niewöhner, Friedrich/Pluta, Olaf (Hg.): Atheismus im Mittelalter und in der Renaissance (Wiesbaden 1999).

Pagels, Elaine: Satans Ursprung. Aus dem Amerikanischen v. Jens Hagestaedt (Berlin 1996).

Pluta, Olaf: Atheismus im Mittelalter, in Kahnert, Klaus/Mojsisch, Burkhard (Hg.),: Umbrüche (Amsterdam et al 2001) 113–130.

Schnädelbach, Herbert: Der Fluch des Christentums. Die sieben Geburtsfehler einer alt gewordenen Weltreligion. Eine kulurelle Bilanz nach zweitausend Jahren, in: Die Zeit, 11.05.2020, https://www.zeit.de/2000/20/200020.christentum_.xml (abgerufen: 20.05.2020).

Schröder, Winfried: Ursprünge des Atheismus (Stuttgart-Bad Cannstatt 1998).

Sloterdijk, Peter: Gottes Eifer. Vom Kampf der drei Monotheismen (Frankfurt am Main 2007).

Spinoza, Baruch de: Theologisch-politischer Traktat. Hg. v. Wolfgang Bartuschat (Hamburg 2012).

Weltecke, Dorothea: „Der Narr spricht: Es ist kein Gott.“ Atheismus, Unglauben und Glaubenszweifel vom 12. Jahrhundert bis zur Neuzeit (Frankfurt am Main/New York 2010).


Prüfungsinformationen

Im Fall von online durchgeführten Prüfungen sind die Standards zu beachten, die die technischen Geräte der Studierenden erfüllen müssen, um an diesen Prüfungen teilnehmen zu können.

Geänderte Prüfungsinformationen (COVID-19 Ausnahmeregelung)

Aufgrund der unabsehbaren Lockdown-Regelungen und der sehr begrenzten Möglichkeiten, an der AAU digitale schriftliche Prüfungen durchzuführen (dies wäre im Grunde nur durch massive Terminverschiebungen in Richtung Ende Februar möglich), finden die Prüfungen (1. Termin) nunmehr ab 29.01. mündlich statt, über Zoom und nach individueller Terminvereinbarung via E-Mail. Ich entschuldige mich für allfällig dadurch entstehende Ungelegenheiten!
Die Prüfungsgespräche werden jeweils ca. 20 Minuten dauern, inhaltlich gilt das bereits für die ursprünglich geplanten schriftlichen Prüfungen Dargelegte.

Die zweite Variante für den Zeugniserwerb (schriftliche Arbeiten) bleibt davon unberührt weiterhin aufrecht.

Prüfungsmethode/n

  • Schriftliche Prüfung (primäre Prüfungsmethode).
    Konkret: 4 Fragen, Thesen, Zitate, von denen 2 ausgewählt und beantwortet werden sollen.
    Keine Ja-Nein-Fragen und auch keine reine Reproduktion von „Faktenwissen“; erbeten sind Ausführungen (in Form vollständiger Sätze), die ein gewisses Maß an kritischer Auseinandersetzung mit den gewählten Themen erkennen lassen. Die Fragen werden weit genug formuliert sein, um ganz unterschiedliche Zugänge zu ermöglichen. Die Ausführungen können wahlweise auf Deutsch oder Englisch, gerne auch auf Französisch erfolgen. Den Reader können Sie gerne zur Prüfung mitnehmen.
    Zeitrahmen für die Prüfungen: jeweils 90 Minuten.
    4-5 Prüfungstermine, bedarfsorientiert.
    Voraussichtlich werden, selbst wenn die Präsenzlehre im WS 20/21 weiter ausgesetzt sein, schriftliche Prüfungen an der Universität möglich sein. Falls nicht, besteht gegebenenfalls zweifellos die Möglichkeit, die Prüfung mündlich abzuhalten.
  • Kleinere schriftliche Arbeiten als Alternative zur schriftlichen Prüfung. In diesem Fall wären 3 Texte schriftlich zu erörtern und die entsprechenden Abhandlungen (jeweils 2-4 Seiten)  allerspätestens bis Semesterende an mich zu übermitteln. 
  • Mitarbeit bzw. wiederholte Diskussionsteilnahme während der VO ist ausdrücklich erwünscht und kann – ausschließlich in positivem Sinne – in die Note einfließen. 


Prüfungsinhalt/e

Themen der LV (vgl. auch die laufend ergänzten Präsentationsfolien zur VO).

Beurteilungskriterien/-maßstäbe

Eine eigenständige, reflektierte Beschäftigung mit den Themen der LV soll im Rahmen der Prüfungsarbeit (VO) bzw. der schriftlichen Arbeiten sowie im Idealfall von Diskussionsbeiträgen erkennbar sein. 

Beurteilungsschema

Note Benotungsschema

Position im Curriculum

  • Bachelorstudium Philosophie (SKZ: 541, Version: 20W.1)
    • Fach: Praktische Philosophie (Wahlfach)
      • 4.1 VO aus Praktische Philosophie ( 0.0h VO / 4.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
          Absolvierung im 1., 2., 3., 4., 5. Semester empfohlen
  • Bachelorstudium Philosophie (SKZ: 541, Version: 20W.1)
    • Fach: Thematische Vertiefung (Wahlfach)
      • VO/PS/SE aus Geschichte der Philosophie/ Theoretische Philosophie/ Praktische Philosophie ( 0.0h VO, PS, SE / 12.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
          Absolvierung im 6. Semester empfohlen
  • Bachelorstudium Philosophie (SKZ: 541, Version: 20W.1)
    • Fach: Frauen- und Geschlechterforschung und Diversität (Wahlfach)
      • LVen aus Frauen- und Geschlechterforschung und Diversität ( 0.0h XX / 12.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
          Absolvierung im 3. Semester empfohlen
  • Bachelorstudium Philosophie (SKZ: 541, Version: 16W.1)
    • Fach: Praktische Philosophie (Wahlfach)
      • Praktische Philosophie ( 0.0h VO, PS, SE / 36.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
          Absolvierung im 1., 2., 3., 4., 5., 6. Semester empfohlen
  • Bachelorstudium Philosophie (SKZ: 541, Version: 10W.2)
    • Fach: Praktische Philosophie (Wahlfach)
      • Praktische Philosophie ( 0.0h XX / 36.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
  • Masterstudium Philosophie (SKZ: 941, Version: 10W.1)
    • Fach: Praktische Philosophie und ihre Geschichte (Wahlfach)
      • Praktische Philosophie und ihre Geschichte ( 0.0h XX / 24.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
  • Erweiterungscurriculum Philosophie (Version: 16W.1)
    • Fach: Philosophie (Pflichtfach)
      • LV aus dem Fach Praktische Philosophie ( 0.0h VO,UE,PS / 4.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
  • Erweiterungscurriculum Transdisziplinäre Friedensstudien (Version: 16W.1)
    • Fach: Transdisziplinäre Friedensstudien (Pflichtfach)
      • Spezialisierung I wechselnde Schwerpunkte ( 0.0h VO,PS,SE, / 4.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
  • Erweiterungscurriculum Ethik (Version: 16W.1)
    • Fach: Praktische Ethik (Pflichtfach)
      • Praktische Ethik ( 0.0h VO / 4.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
  • Erweiterungsstudium (UG §54a) Transdisziplinäre Friedensstudien (ES) (SKZ: 014, Version: 20W.1)
    • Fach: (Praxis-)Felder Transdisziplinärer Friedensstudien (Pflichtfach)
      • 3.1 Spezialisierung I ( 0.0h PS, SE, KS / 4.0 ECTS)
        • 210.554 Facetten, Möglichkeiten und politische Implikationen philosophischer Religionskritik (2.0h VO / 4.0 ECTS)
          Absolvierung im 1., 2. Semester empfohlen

Gleichwertige Lehrveranstaltungen im Sinne der Prüfungsantrittszählung

Diese Lehrveranstaltung ist keiner Kette zugeordnet