An jeder Universität ist vom Senat ein Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen einzurichten, dessen primäre Aufgabe es ist, Diskriminierungen durch Universitätsorgane auf Grund des Geschlechts entgegenzuwirken (vgl. § 42 Universitätsgesetz 2002 und Satzung der Universität Klagenfurt). Der Wirkungsbereich des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen ist weiters durch das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (B-GlBG) und den Frauenförderungsplan (FFP) der Universität Klagenfurt festgelegt (Links zu diesen Dokumenten oben rechts). Diese gesetzliche Basis ermöglicht es dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, in allen Personalangelegenheiten an der Universität Klagenfurt mitzuwirken und bei Bedarf von seinem Einspruchsrecht bzw. dem Recht, eine Beschwerde einzubringen, Gebrauch zu machen. Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen hat seinerseits die Angehörigen und Organe der Universität in Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern sowie der Frauenförderung zu beraten und zu unterstützen sowie diesbezügliche Beschwerden von Universitätsangehörigen (auch von Studierenden und Personen, die sich um eine ausgeschriebene Stelle bewerben) entgegenzunehmen. (Terminvereinbarung: akg.buero@aau.at).

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