Stammdaten

Titel: Die Bedeutung individueller und kontextueller Faktoren für die selbstbestimmten Formen von Motivation
Beschreibung: Die vorliegende Studie basiert auf den Daten der Begleitforschung zum IMST Fonds, Projekt zur Unterrichts- und Schulentwicklung in Österreich. Eine theoretische Basis der Begleitforschung stellt die Self-Determination-Theory (Deci & Ryan, 2000) dar. Zentrales Anliegen ist die Erforschung der Zusammenhänge von selbstbestimmten Formen der Motivation und diverser kontextueller Faktoren. Für die Analysen wurden Daten von 1992 Schüler/innen und 89 Lehrer/innen der 5. bis 9. Schulstufe herangezogen. Der hierarchischen Strukturierung der Daten wurde durch eine Mehrebenenanalyse Rechnung getragen. Es zeigte sich, dass ein bedeutender Anteil der Varianz (11% - 24%) der selbstbestimmten Motivation auf Klassenebene lokalisiert ist. Auf individueller Ebene waren die wahrgenommene inhaltliche Relevanz, die wahrgenommene Unterstützung der Basic Needs sowie das fachliche Selbstkonzept Prädiktoren für die selbstbestimmten Formen von Motivation. Ferner zeigte sich, dass es auch auf Klassenebene bedeutsame Unterschiede gibt, die sich durch die jeweiligen klassenspezifischen und schulspezifischen Rahmenbedingungen erklären lassen
Schlagworte:
Typ: Angemeldeter Vortrag
Homepage: -
Veranstaltung: 9. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie (Salzburg (A))
Datum: 09.04.2010
Vortragsstatus:

Zuordnung

Keine Organisationseinheiten zugeordnet

Kategorisierung

Sachgebiete
  • 5507 - Motivationspsychologie (5811)
Forschungscluster Kein Forschungscluster ausgewählt
Vortragsfokus
  • Science to Science (Qualitätsindikator: n.a.)
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
  • Für die zugeordneten Organisationseinheiten sind keine Klassifikationsraster vorhanden
TeilnehmerInnenkreis Kein TeilnehmerInnenkreis ausgewählt
Publiziert?
  • Ja
Arbeitsgruppen Keine Arbeitsgruppe ausgewählt

Kooperationen

Keine Partnerorganisation ausgewählt