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Titel: Populationsbezogene Versorgungsmodelle
Untertitel: Eine Standortbestimmung
Kurzfassung: Gesundheitspolitik hat sich in Österreich in der Vergangenheit vorwiegend im Rahmen einer ökonomisch determinierten Kostendämpfungspolitik bewegt. Die Ergebnisse dieses Ansatzes sind bislang jedoch eher desillusionierend und der Kostenanstieg im Gesundheitswesen konnte bis dato kaum aufgehalten werden. Gleichzeitig sind aufgrund demographischer Entwicklungen und des medizinisch-technischen Fortschritts mit immer besseren und teureren Untersuchungs- und Therapiemöglichkeiten künftig steigende Gesundheitsausgaben zu erwarten. Um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige und zugleich auch leistbare Versorgung für alle zu sichern, bedarf es einem Umdenken in der Reformdiskussion hin zu substantielleren Veränderungen wie etwa der Einführung von populationsbezogenen Versorgungsmodellen. Doch was sind populationsbezogene Versorgungsansätze? Dieser Frage geht der Beitrag nach und zeigt eine Begriffsbestimmung, bei der die Gegebenheiten im österreichischen Gesundheitswesen berücksichtigt werden, auf
Schlagworte:
Publikationstyp: Beitrag in Zeitschrift (Autorenschaft)
Erscheinungsdatum: 2008 (Print)
Erschienen in: Spziale Sicherheit
Spziale Sicherheit
zur Publikation
 ( Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; )
Titel der Serie: -
Bandnummer: -
Heftnummer: -
Erstveröffentlichung: Ja
Seite: S. 5 - 5

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  • 53 - Wirtschaftswissenschaften
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  • Science to Science (Qualitätsindikator: n.a.)
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