Projekt: IMST 2016-2018
Stammdaten
IMST 2016-2018 | |
Beschreibung: | IMST ist ein flexibles Unterstützungssystem. Ziel ist es, eine Innovationskultur zur Stärkung des MINDT-Unterrichts (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Deutsch, Technik) an österreichischen Schulen zu etablieren und strukturell zu verankern. Die Förderstruktur von IMST ist in ein Netzwerkprogramm und mehrere Themenprogramme gegliedert. Im Netzwerkprogramm unterstützt IMST auf Basis von Ziel- und Entwicklungsvereinbarungen „Regionale Netzwerke“. Diese haben ihrerseits wiederum im Rahmen von Regionalentwicklungskonzepten die Möglichkeit, „Bezirksnetzwerke“, „Regionale Fachdidaktikzentren“ und "RECC", „Fachgruppen an Schulen“, „Netzwerke zwischen Schulen“ oder andere regionale bzw. lokale Initiativen zu fördern. Die Netzwerke stärken mit ihren Aktivitäten Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und inhaltliche sowie strukturelle Weiterentwicklung im Bildungsbereich und verbreiten Erkenntnisse und Erfahrungen auf regionaler Ebene. In den Themenprogrammen können Lehrerinnen und Lehrer innovative Unterrichts- und Schulprojekte einreichen und werden über ein Schuljahr hinweg von Programmteams (bestehend aus WissenschaftlerInnen an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten sowie SchulpraktikerInnen) begleitet. Die Themen sind sowohl pädagogischer als auch fachdidaktischer Natur, eine Verknüpfung der beiden Ebenen erfolgt in jedem Programm. Die Zusammenarbeit von WissenschaftlerInnen und Lehrkräften begünstigt die Verschränkung von Schulpraxis und LehrerInnenbildungsinstitutionen. Zentrale Prinzipien im Projekt sind die Förderung von Chancengerechtigkeit unter besonderer Berücksichtigung von Geschlechteraspekten (unter anderem durch das IMST Gender Netzwerk) und die Implementierung von Evaluation auf allen Ebenen. Die Begleitforschung ist vorwiegend als angewandte Forschung konzipiert, teilweise erfolgt auch Grundlagenforschung. Die in IMST gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse werden durch den IMST-Newsletter, das IMST-Wiki und die IMST-Tagung verbreitet. Das Projekt IMST wird vom Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt koordiniert und großteils vom BMB finanziert. Die Forschung zu IMST wird seitens des IUS und dessen Partnerinstitutionen eingebracht. |
Schlagworte: | Bildungsnetzwerk, Schulentwicklung, Innovationen, Fachdidaktik |
Kurztitel: | IMST 2016-2018 |
Zeitraum: | 01.01.2016 - 31.03.2019 |
Kontakt-Email: | imst@aau.at |
Homepage: | http://www.imst.ac.at |
MitarbeiterInnen
MitarbeiterInnen | Funktion | Zeitraum |
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Konrad Krainer (intern) |
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Heimo Senger (extern) |
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Franz Rauch (intern) |
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Stefan Zehetmeier (intern) |
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Josef Hödl-Weißenhofer (intern) |
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Barbara Orasche (intern) |
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Christine Oschina (intern) |
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Mira Dulle (intern) |
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Petra Korenjak (intern) |
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Doris Arztmann (intern) |
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Zuordnung
Organisationseinheit | ||||
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Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften
Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
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Kategorisierung
Projekttyp | Forschungsförderung (auf Antrag oder Ausschreibung) |
Förderungstyp | §27 |
Forschungstyp |
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Sachgebiete | |
Forschungscluster |
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Genderrelevanz | 10% |
Projektfokus |
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
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Arbeitsgruppen |
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Finanzierung
Förderprogramm | |||
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Bundesministerium für Bildung und Frauen
Organisation: Bundesministerium für Bildung |
Kooperationen
Organisation | Adresse | ||||
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Österreichische Pädagogische Hochschulen
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AT
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Karl-Franzens-Universität Graz
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AT - 8010 Graz |
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Bundesministerium für Bildung
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AT - 1010 Wien |
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LSR Österreichs
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AT
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Forschungsaktivitäten
(Achtung: Externe Aktivitäten werden im Suchergebnis nicht mitangezeigt)
Projekte |
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Publikationen |
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Veranstaltungen | Keine verknüpften Veranstaltung vorhanden |
Vorträge |
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