Master data

Zusammenarbeit und Vernetzung von Coworking Spaces: Eine qualitative Studie über Coworking Spaces aus Sicht von Coworking Betreibern in Kärnten
Description:

Das Bundesland Kärnten setzt in ihrer Förderpolitik einen Schwerpunkt 2015 auf die Kreativwirtschaft und hier insbesondere auf die Weiterentwicklung und Vernetzung der Coworking Spaces im Raum Kärnten. Zwischen dem überschaubaren Wissen um diese, sich entwickelnden Arbeitsräume für Kreativ- und Wissensarbeiter und dem gesellschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Anspruch für die Regionalentwicklung klafft eine Lücke. Bisher gibt es, soweit unser Wissensstand, keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse über Coworking Spaces in regionalen Kontexten.

Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, einen Beitrag zur Schließung dieser aufgezeigten Lücke zu leisten, indem eine qualitative Studie zu Coworking Spaces im Raum Kärnten durchgeführt wird. Hierbei sollen insbesondere Fragen der Zusammenarbeit und Vernetzung der Coworking Spaces im Vordergrund stehen. Dabei geht es einerseits um die Identifikation von Akteuren, die einen Beitrag zur Entwicklung der Coworking Szene leisten und andererseits um die Funktionen und Rollen, die diese Akteure für die regionale Wirtschaftsentwicklung einnehmen.

Durch den Fokus auf Space Betreiber soll es möglich sein, diesen Fragen nachzugehen.

Keywords: Coworking Spaces, entgrenzte Arbeitsformen, Selbständigkeit, EPUs
Short title: Coworking Spaces KTN
Period: 01.05.2015 - 14.06.2016
Contact e-mail: -
Homepage: -

Employees

Employees Role Time period
Dieter Bögenhold (internal)
  • Project leader
  • 01.05.2015 - 14.06.2016

Categorisation

Project type Research funding (on request / by call for proposals)
Funding type §27
Research type
  • Applied research
Subject areas
  • 5040 - Sociology
Research Cluster
  • Entrepreneurship
Gender aspects Genderrelevance not selected
Project focus
  • Science to Professionals (Quality indicator: n.a.)
Classification raster of the assigned organisational units:
working groups No working group selected

Cooperations

No partner organisations selected