Master data

Exportoffensive des Landes Kärnten 01.04.2023-31.03.2026
Description:

Wie auch in den vergangenen Jahren stellt die Exportwirtschaft eine wichtige Wirtschaftssäule der Kärntner Wirtschaft dar. Im Jahr 2020 verzeichnete Kärnten Waren-Exporte im Wert von EUR 6,815 Mrd. Demgegenüber standen Waren-Importe im Wert von EUR 6,036 Mrd. In Summe konnte somit ein Außenhandelsbilanzüberschuss im Wert von EUR 779 Mio. erwirtschaftet werden. Um diese Spitzenposition zu stärken und weiter ausbauen zu können, ist es zum einen wichtig, neue Märkte zu erschließen und Chancen, die die sich wandelnde Weltwirtschaft bietet, aufzugreifen. Zum anderen ist es wichtig, neue, bislang nicht exportierende Unternehmen zu ermutigen, erste Exportschritte zu setzen.

Seit 2014 begleitet die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wissenschaftlich die Exportoffensive des Landes Kärnten. Ziel war es von Beginn an, zukünftige Exportpotenziale für Kärntner Unternehmen zu analysieren und damit eine Grundlage für die Skizzierung eines nachhaltigen Internationalisierungsplans für die Kärntner Wirtschaft zu schaffen.

Auch zwischen 01.04.2023 und 31.03.2026 möchte die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gerne dieses Ziel weiterverfolgen, indem für Kärntner Unternehmen neue Internationalisierungsmöglichkeiten aufgezeigt und Zukunftspotenziale für die Kärntner Exportwirtschaft konkretisiert werden.

Keywords: Kärntner Exportwirtschaft, Zukunftspotenziale für die Kärntner Exportwirtschaft
Short title: Kärntner Exportoffensive 2023-2026
Period: 01.04.2023 - 31.03.2026
Contact e-mail: ralf.terlutter@aau.at
Homepage: -

Employees

Categorisation

Project type Cooperative research
Funding type §27
Research type
  • Applied research
Subject areas
  • 502052 - Business administration
  • 502019 - Marketing
  • 502044 - Business management
Research Cluster
  • Entrepreneurship
Gender aspects Genderrelevance not selected
Project focus
  • Science to Professionals (Quality indicator: n.a.)
Classification raster of the assigned organisational units:
working groups No working group selected

Funding

Cooperations

No partner organisations selected