Stammdaten

Romanistische Forschung und Lehre in Österreich (1774-1938): Ein Beitrag zur Wissenschafts- und Institutionsgeschichte
Beschreibung: Bei diesem Projekt, das kurz vor dem Abschluss steht, handelt es sich um eine umfassende, kulturwissenschaftlich orientierte Studie über die Entwicklung der romanischen Studien bzw. der romanischen Philologie zwischen 1774 und 1938. Ziel dieser Arbeit ist es, den üblichen, mehr oder weniger reduktionistischen Sichtweisen ein transdisziplinäres Konzept von Wissenschaftsgeschichte gegenüberzustellen, das sich einerseits an anthropologischen, tiefenhermeneutischen und kultursemiotischen Theorien orientiert und andererseits die fachimmanenten Aspekte nicht vernachlässigt. So wird die romanische Philologie - wie jede Wissenschaft - als ein umfassendes kulturelles Phänomen verstanden, das es gleich einem komplexen Text zu lesen, zu interpretieren und in seiner Verwobenheit mit den anderen kulturellen Phänomenen darzustellen gilt, die im entsprechenden Zeitraum vorherrschen oder sich zu konstituieren im Begriffe sind.
Schlagworte: Romanistik, Wissenschaftsgeschichte
Kurztitel: n.a.
Zeitraum: 01.01.2002 - 01.01.2012
Kontakt-Email: -
Homepage: -

MitarbeiterInnen

MitarbeiterInnen Funktion Zeitraum
Walter N. Mair (intern)
  • Projektleiter/in
  • 01.01.2002 - 01.01.2012

Kategorisierung

Projekttyp laufender Arbeitsschwerpunkt
Förderungstyp Sonstiger
Forschungstyp Kein Forschungstyp ausgewählt
Sachgebiete
  • 6721 - Kulturwissenschaft (5410) *
  • 6615 - Romanistik *
  • 6527 - Kulturgeschichte *
Forschungscluster Kein Forschungscluster ausgewählt
Genderrelevanz 20%
Projektfokus
  • Science to Science (Qualitätsindikator: n.a.)
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
  • Für die zugeordneten Organisationseinheiten sind keine Klassifikationsraster vorhanden
Arbeitsgruppen Keine Arbeitsgruppe ausgewählt

Finanzierung

Keine Förderprogramme vorhanden

Kooperationen

Keine Partnerorganisation ausgewählt