Master data

Das Sterben (An-)Erkennen.
Description: Ein Forschungsprojekt über die sozialen Prozesse rund um das Erkennen und Anerkennen des Sterbens als Voraussetzung für eine Verbesserung der Praxis am Beispiel häuslicher Palliativversorgung. Das Sterben zu erkennen, diagnostizieren im weitesten Sinne, ist eine Grundvoraussetzung, damit eine für die Betroffenen und ihren Angehörigen angemessene Behandlung, Betreuung und Pflege erfolgen kann. Dazu sollte mit dem Erkennen auch ein Anerkennen des Sterbens einhergehen. Dies ist ein vielschichtiger Prozess bei dem körperliche, psychische, soziale und spirituelle Aspekte eine Rolle spielen, und der von Professionellen im Zusammenspiel mit den Betroffenen und ihren Angehörigen geprägt wird. Das Forschungsprojekt widmet sich der Frage, wie im Alltag häuslicher Palliativversorgung mit dem Erkennen des Sterbens umgegangen wird. Damit soll insbesondere herausgefunden werden, wie eine Verständigung aller Beteiligten, Professionellen wie Laien, erzielt werden kann, sodass mit dem Erkennen des Sterbens auch ein Anerkennen einhergeht.
Keywords: Ambulante Versorgung, Ethische Entscheidungen, Palliative Care, Sterben
Short title: n.a.
Period: 01.10.2007 - 31.07.2011
Contact e-mail: -
Homepage: -

Employees

Employees Role Time period
Alexandra Hornek (internal)
  • Research staff
  • 01.10.2007 - 31.07.2011
Claudia Wenzel (internal)
  • Research staff
  • 01.10.2007 - 31.07.2011
Doris Lindner (internal)
  • Research staff
  • 01.10.2007 - 31.07.2011
Sabine Pleschberger (internal)
  • Project leader
  • 01.10.2007 - 31.07.2011

Categorisation

Project type Research funding (on request / by call for proposals)
Funding type §26
Research type
  • Applied research
  • Fundamental research
  • Other research
Subject areas
  • 3928 - Nursing science *
  • 3923 - Medical ethics *
  • 5927 - Ethnography *
Research Cluster No research Research Cluster selected
Gender aspects 100%
Project focus
  • Science to Science (Quality indicator: n.a.)
Classification raster of the assigned organisational units:
working groups No working group selected

Cooperations

No partner organisations selected