Stammdaten

Homöopathie als Alternative zu schulmedizinischer Behandlung? Rahmenbedingungen, Praxis und Inanspruchnahme von Homöopathie in Österreich
Beschreibung: Das vorliegende Projekt schließt an aktuelle Trends zur verstärkten Nutzung der Homöopathie und zur Förderung der Patientenorientierung im Gesundheitsbereich an. Es zielt darauf ab, die Praxis der Homöopathie in der primärmedizinischen Versorgung von Menschen mit chronischen und malignen Erkrankungen zu erheben, die Anschlussfähigkeit von Homöopathie an innovative Konzepte der Versorgung chronisch kranker und sterbender Menschen zu diskutieren und somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Patientenorientierung unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten zu leisten.
Schlagworte: Gesundheitsversorgung, Homöopathie, Patientenorientierung, primärmedizinische Versorgung
Kurztitel: n.a.
Zeitraum: 01.03.2006 - 31.03.2008
Kontakt-Email: -
Homepage: -

MitarbeiterInnen

MitarbeiterInnen Funktion Zeitraum
Andreas Heller (intern)
  • Projektleiter/in
  • 01.03.2006 - 31.03.2008
Petra Plunger (intern)
  • Projektleiter/in
  • wiss. Mitarbeiter/in
  • 01.03.2006 - 31.03.2008
  • 01.03.2006 - 31.03.2008

Kategorisierung

Projekttyp Forschungsförderung (auf Antrag oder Ausschreibung)
Förderungstyp §27
Forschungstyp
  • Angewandte Forschung
  • Grundlagenforschung
  • Sonstige Forschung
  • Experimentelle Entwicklung
Sachgebiete
  • 5957 - Gender Studies (Sozialwissenschaften) *
  • 3301 - Homöopathie (3904) *
  • 6117 - Medizinische Ethik (3923) *
  • 5945 - Organisationsentwicklung *
  • 5912 - Sozialwissenschaften interdisziplinär *
Forschungscluster Kein Forschungscluster ausgewählt
Genderrelevanz 100%
Projektfokus
  • Science to Science (Qualitätsindikator: n.a.)
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
Arbeitsgruppen Keine Arbeitsgruppe ausgewählt

Finanzierung

Kooperationen

Keine Partnerorganisation ausgewählt