Project: Welche Wissenschaftskommunikation brauc...
Master data
Welche Wissenschaftskommunikation braucht den Dialog über Nachhaltigkeit | |
Description: | Das Thema "Nachhaltigkeit" gilt als trocken und komplex; es ist schwer zu kommunizieren. Die Ursachen hierfür liegen aber auch in der Unschärfe des Nachhaltigkeitsbegriffes als solchem: In der Wissenschaft selbst sind die Vorstellungen darüber, wie das Leitbild der Nachhaltigkeit genau zu definieren sei und vor allem welche praktischen Konsequenzen sich daraus ergeben, nicht einheitlich. Kommunikation muss immer an der Lebenswirklichkeit der Adressaten und Adressatinnen orientiert sein, insbesondere an deren Vorstellungen vom „richtigen Leben“. Das Projekt möchte herausarbeiten, wie österreichische Medien als eine der zentralen Schnittstellen zwischen den wissenschaftlichen und den lebensweltlichen Vorstellungen über Nachhaltigkeit fungieren. Dabei werden zwei sich ergänzende Forschungsansätze gewählt. |
Keywords: | Wissenschaftskommunikation |
Short title: | n.a. |
Period: | 01.04.2006 - 30.11.2010 |
Contact e-mail: | markus.arnold@uni-klu.ac.at |
Homepage: | - |
Employees
Employees | Role | Time period |
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Oliver Hochadel (internal) |
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Markus Arnold (internal) |
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Karin Chladek (external) |
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Martina Erlemann (internal) |
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Assignment
Organisational unit | ||
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Fakultät für Sozialwissenschaften
Institut für Gesellschaft, Wissen und Politik
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Categorisation
Project type | Research funding (on request / by call for proposals) |
Funding type | §27 |
Research type |
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Subject areas | |
Research Cluster | No research Research Cluster selected |
Gender aspects | 0% |
Project focus |
Classification raster of the assigned organisational units:
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working groups | No working group selected |
Cooperations
Research activities
Projects | No related projects |
Publications |
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Events |
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Lectures | No related lectures |